Erneute Auszeichnung als "gute gesunde Schule":
Die FOSBOS Ingolstadt ist stolz darauf, als einzige weiterführende Schule in Ingolstadt die angesehene Auszeichnung „gute gesunde Schule“ zum zweiten Mal in Folge verliehen bekommen zu haben. Diese Ehrung fand während einer feierlichen Veranstaltung in der Münchner Allerheiligen-Hofkirche statt und unterstreicht das Engagement der Schule für die Verknüpfung von Bildung und Gesundheitsförderung.
Kultusministerin Anna Stolz betonte die Bedeutung der prämierten Schulen und erklärte: „Die ausgezeichneten Einrichtungen zeigen, wie wichtig es ist, Bildung mit Gesundheitsförderung zu verbinden. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung sind entscheidend für ein gesundes und ausgewogenes Leben.“
Die FOSBOS Ingolstadt hat in diesem Jahr zwei bedeutende Gesundheitsprojekte aus verschiedenen Bereichen erfolgreich umgesetzt. Die Themen decken ein breites Spektrum ab, sodass damit nicht nur bestehende Initiativen weiterentwickelt, sondern auch neue Maßnahmen implementiert worden sind.
Im Rahmen des „Landesprogramms für die gute gesunde Schule“ engagieren sich Schulen dafür, die Gesundheit ihrer Gemeinschaften nachhaltig zu stärken. Die FOSBOS Ingolstadt wird Teil eines Netzwerks bleiben, das auch in Zukunft Unterstützung bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen bietet. Die wiederholte Auszeichnung bezeugt das beständige Engagement der Schule für die Gesundheit ihrer Schülerinnen und Schüler.
Text in Anlehnung an die Veröffentlichung des StMUK
Bilder: alle Bilder von Matthias Balk / StMUK
Klimawandel im Hochgebirge - Verschwinden die Gletscher der Alpen?
Die Ausstellung „Ewiges Eis, adé?“ der KU Eichstätt-Ingolstadt zeigte vier Wochen lang eindrucksvoll, wie moderne Forschung in hochalpinen Regionen arbeitet – von der Datenerhebung über die Analyse bis hin zur Einordnung und Modellierung der Ergebnisse. Gleichzeitig machte sie 670 Schülerinnen und Schüler sowie über 30 Lehrkräften bewusst, welche weitreichenden Folgen der Rückzug der Gletscher für Natur, Landschaft und Gesellschaft hat und warum es wichtig ist, sich frühzeitig mit diesen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Die Ausstellung basiert auf Forschungsergebnissen des internationalen Projekts SEHAG (Sensitivität hochalpiner Geosysteme gegenüber dem Klimawandel ab 1850).
Am 28. November 2025 hielt Herr Prof. Dr. Tobias Heckmann, Lehrstuhlinhaber für Physische Geografie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und maßgeblich an dem Forschungsverbund SEHAG beteiligt, einen eindrucksvollen Vortrag für die Schülerinnen und Schüler der 13. Klassen. Unter dem Titel „Wie sensibel reagieren Hochgebirge auf den Klimawandel – und was sind die Folgen?“ gab er spannende Einblicke in die aktuellen Forschungsarbeiten der Hochgebirgsgeografie
Ein kurzer Einstiegsdialog zwischen dem kleinen Prinzen und dem Geographen aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry verdeutlichte anschaulich, wozu Geografie beitragen kann: Orientierung geben in einer Welt, deren Landschaften sich ständig verändern und in Bewegung sind.
Anschließend führte Herr Prof. Dr. Heckmann in grundlegende physikalische Prozesse wie Reflexion und Absorption ein. Mit einem einfachen, aber eindrucksvollen Experiment zeigte er, wie unterschiedlich eine weiße und eine schwarze Oberfläche Wärmestrahlung reflektieren – ein zentrales Prinzip, um die Klimaentwicklung sowie die Folgen schwindender Eismassen zu verstehen. Diese Eis-Albedo-Rückkopplung ist ein sich selbst verstärkender Mechanismus des Klimawandels. Wenn Eisflächen schmelzen, verlieren sie ihre reflektierende Oberfläche. Die dunkleren Flächen darunter absorbieren deutlich mehr Sonnenenergie, wodurch sich die Umgebung weiter erwärmt und das Abschmelzen zusätzlich beschleunigt.
Dass sich die Hochgebirge in einem klimatischen Umbruch befinden, zeigen auch moderne Lasertechnologien. In Kombination mit neuen Analyseverfahren zur Auswertung historischen Bildmaterials ermöglichen sie einen direkten Vergleich zwischen dem Zustand der Gletscher in vergangenen Zeiten und der Gegenwart. Allein in Österreich und der Schweiz sind seit 1850 fast 1.000 Quadratkilometer Eis verschwunden – eine Zahl, die die Dimension des Wandels eindrucksvoll verdeutlicht.
Im Anschluss nutzten viele Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mit Herrn Prof. Dr. Heckmann zu diskutieren und offen über Zukunftsängste zu sprechen. Fragen danach, „wie „lange Leben auf der Erde noch möglich sei“ oder „wie der Alltag in 20 bis 30 Jahren aussehe“, zeigten deutlich, wie sehr jungen Menschen diese Thematik beschäftigt.
Kooperationsprojekt des AK Nachhaltigkeit (Herr Däufel, Frau Rott und Herr Wallner) und der KU Eichstätt-Ingolstadt (Frau Eberitzsch)
Text und Bild: StDin Anita Rott
Walk & Talk an der THI:
Am 21. Oktober 2025 fand in den Räumlichkeiten der Technischen Hochschule Ingolstadt die Informationsveranstaltung „Walk & Talk für die FOSBOS IN“ statt. Dieses exklusive Angebot richtete sich an unsere Schülerinnen und Schüler der 12. Klassen der Schularten FOS und BOS.
Die Veranstaltung wurde durch Frau Artinger von der Studienberatung mit einer Begrüßung eröffnet. Anschließend stellte Sie die Technische Hochschule Ingolstadt und ihr vielfältiges Studienangebot vor.
Im ersten Teil erhielten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler allgemeine sowie spezifische Informationen zu den einzelnen Studiengängen. Insbesondere präsentierten Frau Artinger und die Studienbotschafterinnen und Studienbotschafter die Studiengänge, die von letzteren selbst belegt werden. Hierdurch erhielten unsere Schülerinnen und Schüler praxisnahe Einblicke in den studentischen Alltag und die jeweiligen Studieninhalte.
Im Anschluss an die Präsentation führten die Studienbotschafter ihre Gruppe über den Campus der Hochschule. Während der Führung bestand die Möglichkeit, Fragen zu den einzelnen Studiengängen sowie zum studentischen Leben an der THI zu stellen und mit der Botschafterin/dem Botschafter direkt ins Gespräch zu kommen.
Abschließend versammelten sich alle Teilnehmenden erneut in den Räumlichkeiten der THI. In diesem Rahmen konnten weitere individuelle Fragen an die Studienbotschafter und Frau Artinger gestellt werden.
Text und Bild: StD Anton Schmidmeier
Schüler im Gespräch mit Frau Artinger und Studienbotschaftern
https://www.malteser.de/standorte/eichstaett/soziales-ehrenamt/momente-der-naehe.html

Große Freude herrschte an der FOSBOS Ingolstadt, denn Schülerinnen unserer Schule wurden beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten für ihren Beitrag mit dem Titel "Jobs am Rande der Gesellschaft in Ingolstadt. Probleme und Erfahrungen am gesellschaftlichen Rand" ausgezeichnet.
Die 29. Ausschreibung des Wettbewerbs, der von der Körber-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Bundespräsidialamt organisiert wird, stand unter dem Thema „Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“. Seit 1973 ermutigt der bundesweit teilnahmestärkste historische Forschungswettbewerb junge Menschen dazu, Geschichte im eigenen Umfeld zu erforschen, selbstständig zu arbeiten und gesellschaftlich relevante Fragen kritisch zu beleuchten. In diesem Jahr wurden 2.289 Beiträge aus ganz Deutschland eingereicht – ein eindrucksvolles Zeichen für das große Interesse an historischer Forschung und politischer Bildung.
„Wir hatten einen wunderschönen Tag und waren begeistert von der tollen Atmosphäre vor Ort“, berichten die Schülerinnen der FOSBOS Ingolstadt, die für ihre Projektarbeit ausgezeichnet worden sind. Bei der feierlichen Preisverleihung in München erhielten Schulen unterschiedlichster Schularten ihre Auszeichnungen – von Grundschulen bis hin zu Gymnasien und Beruflichen Oberschulen. „Preise gingen nicht nur an Gymnasien oder Realschulen, sondern auch an Grundschulen, die uns besonders im Gedächtnis geblieben sind, weil sie so aufgeregt waren, auf die Bühne zu gehen.“, so die Schülerinnen und Schüler der jetzigen 13. Jahrgangsstufe.
Ein besonderer Höhepunkt war die Begegnung mit Bayerns Kultusministerin Anna Stolz, die den Beitrag der FOSBOS Ingolstadt ausdrücklich würdigte und betonte, dass unsere Schule die einzige prämierte Fachoberschule Bayerns ist. „Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung! Die Siegerbeiträge beim diesjährigen Geschichtswettbewerb machen uns bewusst: Grenzen trennen nicht nur – im Gegenteil, sie schaffen auch Begegnungen und ermöglichen Veränderungen. Gerade in der heutigen Zeit ist diese Erkenntnis für unsere Kinder und Jugendlichen von großer Bedeutung. Mein Dank gilt allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern sowie den betreuenden Lehrkräften für ihr besonderes Engagement – sie alle tragen dazu bei, dass Geschichte lebendig bleibt und unser demokratisches Miteinander gestärkt wird“, betonte Kultusministerin Anna Stolz. „In einem kurzen Gespräch mit Frau Stolz ist uns vor allem ihre herzliche und kompetente Art aufgefallen“, erzählen die Schülerinnen.
Auch Tobias Reiß, 1. Vizepräsident des Bayerischen Landtags, gratulierte den Preisträgerinnen und Preisträgern: „Die Landessiegerinnen und Landessieger des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten haben mit großem Engagement gezeigt, wie lebendig und relevant unsere Geschichte für die Gegenwart ist. Junge Menschen sind die Zukunft unserer Demokratie – klug, kritisch und unverzichtbar.“
Für die Schülerinnen war der Auftritt auf der Bühne ein ganz besonderes Erlebnis: „Es war total aufregend, weil wir kurz interviewt wurden und Fragen zu unserem Projekt beantworten mussten. Das war schon ein besonderer Moment.“
Nach der Preisverleihung nutzte die Gruppe den sonnigen Tag in München, um bedeutende Sehenswürdigkeiten zu besuchen und weitere historische Eindrücke zu sammeln. „Neben der Preisverleihung haben wir uns in München auch wichtige Sehenswürdigkeiten angeschaut und konnten bei unglaublich tollem Wetter noch einmal richtig Geschichte erleben.“
Der Geschichtswettbewerb zeigt jedes Jahr aufs Neue, wie lebendig und aktuell Geschichte sein kann. Durch die Unterstützung der Körber-Stiftung werden Kinder und Jugendliche dazu ermutigt, sich mit historischen Themen auseinanderzusetzen, Verantwortung zu übernehmen und den Wert demokratischer Bildung zu erkennen. Insgesamt vergibt die Stiftung in diesem Jahr 245 Landespreise und 250 Förderpreise. Alle Landessiegerinnen und Landessieger haben die Chance, im November 2025 in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier persönlich ausgezeichnet zu werden.
Bildnachweis: Körber-Stiftung/Chris Eberhardt (http://www.geschichtswettbewerb.de/)


¡Hola Valencia!
Eine Studienfahrt voller Sonne, Kultur und Gemeinschaft
Prunkvolle Altbauten, futuristische Museen, traumhafte Sandstrände: Gleich in der zweiten Schulwoche haben wir uns am Montag in aller Frühe von den – passend zum Oktoberfest – in Dirndl und Lederhose gekleideten Münchner Flughafenmitarbeitern verabschiedet und sind mit Herrn Frauenschläger und Herrn Ring ins Flugzeug gestiegen.
Unser Ziel: das 1.400 Kilometer entfernte Valencia in Spanien. Dort
erwarteten uns angenehme 26 °C, Palmen, Sonnenschein und das bunte Red Nest Hostel mitten in der Stadt. Bei einem kleinen Spaziergang durch die Altstadt von Valencia haben wir gemeinsam Burritos gegessen und den ersten Abend mit Pizza, Pasta und einer kleinen Spielrunde auf der Dachterrasse unserer Unterkunft ausklingen lassen.
Am Dienstag sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück in einen knallroten Hop-on-Hop-off-Bus gestiegen und haben die fremde Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten, aber auch ein uns vertrautes, spanisch angehauchtes Oktoberfest am Hafen von Valencia bestaunen können. Danach machten wir uns auf den Weg, die Attraktionen auch aus der Nähe zu erkunden, und spazierten gemeinsam zum Mercat Central – einem Markt mit allerlei spanischen und anderen kulinarischen Spezialitäten: von Paella, einem spanischen Reisgericht, über mediterranes Gemüse bis hin zu Schafsköpfen. Nach einer kleinen Stärkung beschlossen wir Schülerinnen und Schüler, uns in unserer Freizeit auf den Weg zum Meer zu machen. Der Sandstrand von Valencia erstreckt sich über mehr als 20 km und war mit der Metro schnell zu erreichen. Besonders gut gefielen uns die Wellen, die Höhen von fast einem Meter erreichten. Es war ein wirklich schöner Tag, abgerundet durch eine weitere Runde Burritos.
Am darauffolgenden Tag machten wir uns in heiterer Stimmung über den Park des trockengelegten Flussbettes auf zum wohl futuristischsten Baukomplex Valencias: der Ciudad de las Artes y las Ciencias, also der Stadt der Künste und Wissenschaften. Umgeben von türkisblauen Wasserflächen bieten die avantgardistischen Gebäude neben einer traumhaften Fotokulisse auch ein Zentrum für Kultur, Bildung und Freizeit. Für uns stand nun ein Besuch des Wissenschaftsmuseums an, der in einer Vorstellung in einem Kuppelkino endete.
Aus Burritos wurden an diesem Abend Tapas, und so genossen wir mit unseren Lehrkräften ein Stück spanischer Küche.
Weitere Aktivitäten beinhalteten eine Fahrradtour durch Valencias Gartenanlagen sowie eine Besichtigung des Oceanogràfic – des größten Aquariums Europas –, das wir mit staunenden Gesichtern verließen. Das Highlight des letzten Tages war jedoch die mitreißende Flamenco-Show. Und so tanzten wir, teils müde, teils hungrig, dem Ende unserer Studienfahrt entgegen.
Für viele mag dies wohl die letzte Fahrt in ihrem Schulleben gewesen sein – umso bleibender die Erinnerungen und Freundschaften. Ein besonderes Dankeschön gilt dabei unseren Lehrern, die uns auf charmante Weise halfen, manche Ecken Valencias sogar mehrfach zu bewundern. ;)
von Antonia Westner und Leopold Theisen
Natur erleben, Wissen teilen:
„Biophilie“, die Liebe zum Leben, meint die Verbindung des Menschen zur Natur als menschliches Bedürfnis. Die Verbindung zur Natur wirkt sich positiv auf Gesundheit, Wohlbefinden und Kreativität des Menschen aus. Gepaart mit dem sogenannten „service learning“, einer Lehr- und Lernmethode, die das „Lernen durch Engagement“ beschreibt, bei dem sich Schüler mit ihrem im Unterricht erworbenen Wissen in praktischen Projekten für gemeinnützige Organisationen oder die Gemeinschaft engagieren, ergibt sich eine tolle Mischung für Lehrende und Lernende. Die erste Online-Konferenz „SKYSS Conference for Educators: On Biophilia & Service Learning“, die von Frau Dr. Schumm von der Universität Eichstätt-Ingolstadt organisiert wurde, war genau diesen beiden Themen gewidmet.
Die Konferenz bot nicht nur Lehrenden aus ganz Europa die Möglichkeit, sich über innovative Lehrmethoden auszutauschen, sondern auch Schülerinnen wie Darja (Schülerin der BS13) eine Bühne, ihre praxisorientierten Projekte vor einem Fachpublikum zu präsentieren. Darja, die im Rahmen ihrer Seminararbeit im Seminarfach „Nachhaltigkeit“ ein spannendes Projekt zur Förderung der Biodiversität durchgeführt hatte, hielt einen kurzen Vortrag zu ihrer Arbeit. Sie hatte im Universitätsgarten der Universität Eichstätt-Ingolstadt diesen Sommer einen Teich angelegt und dessen Auswirkungen auf die lokale Flora und Fauna untersucht – ein Projekt, das sowohl ökologische als auch pädagogische Relevanz besitzt.
„Ich wollte mit meinem Projekt zeigen, dass kleine, nachhaltige Maßnahmen im Alltag einen großen Einfluss auf die Umwelt haben können. Der Teich im Universitätsgarten ist ein praktisches Beispiel dafür, wie jeder von uns zur Erhaltung der Biodiversität beitragen kann“, erklärt Darja. Die Untersuchung der Tiere und Pflanzen rund um den Teich sowie deren Entwicklung über die Monate hinweg wird als Basis für ihre Seminararbeit genutzt. Das Seminarfach „Nachhaltigkeit“ an der FOSBOS Ingolstadt wird von Frau Friedrich und Frau Bührle geleitet. Als kooperatives Seminarfach bietet es mit der Unterstützung durch Frau Dr. Schumm der Universität Eichstätt-Ingolstadt und Herrn Wloka der Audi Stiftung für Umwelt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, im Bereich Nachhaltigkeit in Einzelprojekten aktiv zu werden.
Die Konferenz gab Darja die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse und das praktische Wissen, das sie dabei erworben hat, mit einem breiten Publikum zu teilen. Besonders spannend war für sie, mit den Lehrkräften und Wissenschaftlern über die Bedeutung von Projekten wie ihrem eigenen zu sprechen, die Bildung mit Nachhaltigkeit verbinden. Die „SKYSS Conference for Educators“ setzt auf einen interdisziplinären Austausch zwischen Pädagogen, Wissenschaftlern und Schülern. Neben den zentralen Themen Biophilie und Service Learning wurden konkrete, praxisnahe Projekte vorgestellt, die zeigen, wie Bildung und Nachhaltigkeit zusammengebracht werden können.
Text: OStRin Kathrin Bührle, Fachbetreuerin für MINT-Förderung
Video zum Projekt: Biodiversity in gardens BOS_Ingolstadt