Schulwettbewerb 2016:
Am 04.02.2016 wurde in der Beruflichen Oberschule heftig debattiert. Acht Schülerinnen und Schüler bewiesen im Schulwettbewerb ihre Fähigkeiten und einige Schülerjuroren bewerteten deren Leistungen auf sehr faire Weise nach den Wettbewerbskriterien.
Die Themen waren:
1. Soll der Samstagsunterricht wieder eingeführt werden?
2. Sollen Kaffeebecher zum Mitnehmen mit Pfand belegt werden?
3. Sollen Auswahlverfahren für Ausbildungsplätze bis zur Einladung zu einem Vorstellungsgespräch anonymisiert durchgeführt werden?
Nach zwei Debatten standen die Finalisten fest. Im nachfolgenden Finale könnten die Schülerinnen und Schüler nochmals ihr Können unter Beweis stellen. Schließlich überzeugten Theresa Brandl (FIW13), Maurice Hopfenziz (FW12e), Ines Thater (FIW13) und Patrick Seitz (BW13) die Juroren und gewannen den Schulwettbewerb.
Theresa Brandl und Maurice Hopfenziz sowie der Juror David Bösl (BW13) haben anschließend am 24.02.2016 am Regionalwettbewerb in Donauwörth teilgenommen und die Berufliche Oberschule mit ihrem Können würdig vertreten.
(Beispielbilder)
Eine wissenschaftliche Arbeit verfassen und sich überzeugend präsentieren
Bedeutung der PFLICHTMODULE:
Bedeutung der WAHLMODULE:
Sowohl für die Arbeit in der 13. Klasse, als auch für die geforderten Fertigkeiten in Beruf und Studium werden immer höhere Ansprüche an Sie als Persönlichkeit gestellt (schließlich wollen Sie das Abitur machen, um weiter zu kommen…)
Die WAHLMODULE sollen Sie auf einige dieser Anforderungen vorbereiten.
Dabei geht es im Wesentlichen darum, dass
Hilfreiche Informationen der MB-Dienststelle zum Seminar:
https://www.bfbn.de/schueler-eltern/unterrichtsfaecher/seminar/
Zu Beginn eines jeden Schuljahres heißt es: „Start frei für unser Lernseminar“. An jeweils einem Schultag durchlaufen die 11. Klassen sowie die Vorklassen sechs Stationen zum Thema „Lernen“. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Methoden und Techniken kennenlernen, die das Lernen sowie das Zeitmanagement enorm erleichtern und eine Struktur in den doch sehr gedrängten Zeitplan unserer Schulart bringen können. Erfreulich ist dabei auch stets das positive Feedback vonseiten unserer Schülerinnen und Schüler.
Unser Lernteam freut sich schon riesig auf das nächste Seminar.
OStRin Kerstin Gaßner
Zum ersten Mal „FOSBOS-Luft“ schnuppern
Die Realschulkooperation wurde mit der Absicht ins Leben gerufen, eine Brücke zwischen zwei sehr erfolgreichen Schularten, der Realschule und der Beruflichen Oberschule Ingolstadt, zu schlagen, um auf diesem Weg den Schülern einen gelungenen Übertritt zu ermöglichen.
Hierzu setzten die FOSBOS Ingolstadt und die Realschule Kösching u.a. mit einem gemeinsamen größeren Projekt, der Gestaltung der Außenfassade der dortigen Container, im Jahr 2012 einen ersten Grundstein.
Im Schuljahr 2016/2017 wurde dann, im Zuge des neu überarbeiteten Konzepts, der Kontakt zu zahlreichen weiteren Schulen in der Region aufgenommen. Die gute Zusammenarbeit gewährleistet seither nicht nur einen fachlichen Austausch zwischen den Lehrern, sondern informiert auch die Eltern und bindet die Schüler selbst ein. Denn diese möchten wir am Ende bei ihrer Entscheidung über die Wahl der Ausbildungsrichtung unterstützen und ihnen in enger Abstimmung mit den Realschulen sowohl einen Eindruck hinsichtlich der spezifischen Anforderungen an einer Beruflichen Oberschule vermitteln, als auch einen Einblick in Mathematik und die Profilfächer der verschiedenen Ausbildungsrichungen geben; auch die Vorzüge des bilingualen Unterrichts sollen den interessierten Schülern näher gebracht werden. Selbstverständlich sollen die zukünftigen „FOSies“ die Möglichkeit erhalten, ein wenig „FOSBOS-Luft“ zu schnuppern, sich in den hauseigenen Holz- und Metallwerkstätten zu versuchen sowie einige Lehrer der Schule kennenzulernen.
Diese schulartübergreifende Gemeinschaftsarbeit stellt eine Bereicherung für alle Beteiligten dar und wir freuen uns auf die vielen weiteren geplanten Aktionen und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Partnern der Realschulen!
AK Realschulkooperation