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Berufliche Oberschule Ingolstadt
Staatliche Fachober- und Berufsoberschule

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Kreative Notizen - Sketchnotes in der Schule!
 

"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ – das wusste Kurt Tucholsky schon 1926. Gerade in der Schule, wo Inhalte didaktisch vermittelt und häufig zusammen erarbeitet werden, können Sketchnotes das Lehren und Lernen auf ein neues Level heben. Statt chronologisch und linear werden Inhalte ganzheitlich und auf einen Blick sichtbar dargestellt. Visualisierungen durch Sketchnotes steigern die Erinnerungsleistung, denn das menschliche Gehirn liebt Bilder. Nicht umsonst wendet unser Gehirn große Kapazitäten seiner Sinneswahrnehmung für die optische Erfassung auf. Sketchnotes, das sind grafische Notizen, die aus Text, Bild und Strukturen bestehen. Der Begriff ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus Sketch=Skizzieren und Note=Notiz.

An ein einzelnes Bild oder Wort (wie z.B. eine Vokabel) erinnert sich das Gehirn nach drei Tagen noch zu 10%. Kombiniert man Bild und Wort, so kann sich das Gehirn nach drei Tagen noch zu 65% daran erinnern!

Im Workshop „Sketchnotes – kann jeder (lernen)!“, der am 18. Juli 2023 an der FOSBOS im Rahmen der Seminarphase stattfand, bekamen Schülerinnen und Schüler sowie einige Lehrkräfte einen spannenden Einblick in die Welt des Skizzierens. Frau Frensch vom Projektbüro Jugend präsentiert aus Berlin vermittelte in einer angenehmen Atmosphäre die Grundlagen dieser Technik. Es wurden die Grundformen thematisiert, aber auch wichtige Punkte wie „Container“, „Banner“ und Schriftarten. Anhand von erst einfachen und dann komplexeren Übungen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des dreistündigen Kurses jede Menge Gelegenheit, Sketchnotes auszuprobieren.

Unsere Lehrkräfte lernten, wie sie den Unterricht mit Hilfe von Sketchnotes visualisieren und dabei den zu vermittelnden Stoff mit Hilfe kleiner Bilder, Verbindungselementen und Hierarchie schaffenden Grafiken noch besser erinnerbar machen können. Unseren Schülerinnen und Schülern wurde klar, dass sie mit dieser Technik ihre Erinnerungsleistung steigern können. Sketchnotes eignen sich gut für Zusammenfassungen, Mind-map, Vokabellernen, aber auch für komplexe Sachverhalte, die dadurch auf das Wichtigste reduziert werden.



Wir bedanken uns ganz herzlich bei den MINTmachern für ihre finanzielle Unterstützung!
Ein besonderer Dank gilt Frau Frensch von Jugend präsentiert, die uns einen sehr inspirierenden Workshop ermöglicht hat. :)

OStRin Kathrin Bührle, Fachbetreuerin für MINT-Förderung














London Calling: The Ultimate Shakespearience

 

“Oh brave new world, that has such people in’t.”

After months of research, extensive discussions about a gifted genius who has significantly impacted today’s literature, society and (pop-) culture and ten insightful lectures resulting from said preparation, the time had finally come: The Shakespeare-Seminar was ready to set off on the long-awaited excursion to London from 29.03.2023 to 02.04.2022. Accompanied by Mrs. Maria Heller and the seminar teachers Mrs. Yvonne Seitz and Mr. Martin Holzer, a stay full of culture, overwhelming impressions and many fun facts about William Shakespeare awaited the ten students.

“We are of such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep.”

Walking through London was EXHAUSTING. Even though the city’s public transport system enables one to travel high distances by tube or by bus, some of our smartwatches still counted at least 20.000 steps a day (- needless to say, we dozed off quickly by the end of the day). This is because our days were packed, and the UK’s capital offered so much for us to see. Sadly, 24 hours a day just weren’t enough to take it all in, but we still got a pretty good idea about London.

“Be not afeard, the isle is full of noises.”

In addition to two Shakespeare tours (one in London and one in Stratford-Upon-Avon) giving insight about the writer’s times, upbringing, family and career, the trip offered further highlights. Whether it was a self-guided stroll through the city and all of its important sights (Buckingham Palace, Elizabeth Tower, London Eye, National Gallery, Westminster Abbey, and many more) or a quick trip to Europe’s biggest bookstore “Waterstones”, whether it was “The Phantom of the Opera”, a haunting visit of the London Dungeon, having traditional cream tea with scones or a night out in a karaoke bar – everyone got their money’s worth!

“The climate of th’ Isle.”

In true London fashion, it was raining most of the time, but the poor weather conditions weren’t going to stop us! Instead, we spent most of our time outside because there was still so much left to explore. Equipped with our raincoats and capes, we took a trip to Shakespeare’s Globe Theatre to watch a modern interpretation of the writer’s final play “The Tempest”. Even though we (the students, because the teachers booked seats under the roof – the early birth catches the seat ;)) ended up soaking wet, the experience was definitely worth it and brought us closer together!


Nicole Neumayer, FS13a






Eindrücke aus dem Auslandspraktikum in Kroatien:

Seit vergangener Woche sind wir im Auslandspraktikum in Kroatien und senden euch hiermit ein paar Eindrücke:

Als wir müde in Cakovec angekommen sind, hat uns zunächst unser Appartment empfangen. Zudem haben wir sehr bald auch von unserer Partnerschule, der ETS, einen Willkommensgruß erhalten, wobei wir mit einem tollen Eröffnungslied herzlich willkommen geheißen worden sind.

Wir knüpften Kontakte, lernten unsere Praktikumsstellen kennen und genossen den restlichen Tag.

Kurzum: Wir freuen uns auf die weiteren, neuen Erfahrungen im Ausland und werden von der kommenden Woche wieder berichten.



Mittlerweile sind wir wieder in Deutschland angekommen und möchten rückblickend über die zweite Woche in Kroatien erzählen:

Neben der Stadt Čakovec bekamen wir unter anderem die kroatische Natur und die Hauptstadt zu sehen. Zuerst ging es am Wochenende für uns zu den Plitvicer Seen, welche zum ältesten und größten Nationalpark Kroatiens zählen. Die wunderschöne kroatische Natur war beeindruckend! 

Unser nächster Tag startete mit einer Stadtführung und einem sehr freundlichen Stadtführer durch das Zentrum Kroatiens. Danach durften wir die Stadt noch ein bisschen selbst erkunden.

Nach diesem erlebnisvollen Wochenende kehrten wir zum normalen Praktikums-Alltag zurück und nach
einer weiteren Woche ging es für uns auch schon zurück nach Deutschland.  




FFP2-Masken einmal anders - Projekt „Upcycling von Masken":

16. Schulwettbewerb Nanotechnologie

Auch in diesem Schuljahr nahmen Schülerinnen und Schüler unserer Schule am Schulwettbewerb „Nanotechnologie“ des bayerischen Vereins Nanotech e.V. teil. Im Rahmen der MINT-Förderung unserer Schule durften die Schülerinnen und Schüler, von den Lehrerinnen der Fachschaft Biologie/Chemie angeregt, eigenständig Versuche zum Thema Filtration durchführen.

In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Filter eingesetzt. Durch den Wettbewerb setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Funktionsweise und Wirkung von (Nano)Filtern auseinander. Der Wettbewerb gliederte sich in zwei Stufen: Beim Experiment untersuchen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Filter wie z.B. Kaffeefilter, OP-Masken und FFP2-Masken auf ihre Funktionsweise. Das Projekt im Anschluss gab dann noch die Möglichkeit, den Einsatz von Filtern vertieft zu bearbeiten. Die Schülerinnen und Schüler konnten hierbei zwischen den Themen #Upcycling oder #Recycling wählen.

Als Thema hatten sich die Schülerinnen und Schüler #Upcycling ausgesucht. Schätzungen zufolge wurden und werden u.a. durch die Corona-Zeit jeden Monat mehr als 100 Milliarden Masken weltweit verbraucht. Nach Schätzung der Umweltorganisation Greenpeace braucht eine Maske 450 Jahre, um sich zu zersetzen. Sehr viel Zeit also, in der der Corona-Müll die Umwelt beeinflussen kann. Aufgabe der Schülerinnen und Schüler war es, zu überlegen, wie verbrauchte Masken weiterverwendet werden können. Unsere Schülerinnen und Schüler kamen auf spannende Ideen, wie man gebrauchte Masken upcyceln kann: z.B. als Drainage für Blumentöpfe, um Staunässe zu vermeiden; nach Desinfektion als kleine Geldbeutel oder als Duftsäckchen mit Lavendelblüten gefüllt. Alle Teilnehmer erhielten ein Teilnahmezertifikat.

Vielen Dank für eure kreativen Ideen!

Text von: OStRin Kathrin Bührle (Fachbetreuung für MINT-Förderung)


Laser, Licht und Quantenphysik - ein Besuch der BT13 im PhotonLab:

Am 3. Mai durfte die Klasse BT13 in München das Max-Plank-Institut für Quantenoptik besuchen. Nach einer kurzen Führung durch das Hauptgebäude durften die Schülerinnen und Schüler dann selbst experimentieren. Unter den 20 verschiedenen Versuchsaufbauten konnten sie dabei dann interessanten physikalischen Phänomenen auf den Grund gehen. Neben den elementaren Quantenversuchen, die aus dem Physikunterricht schon bekannt waren, konnten die Schüler*innen auch alltägliche Anwendungen von Quantenoptik experimentell beobachten und verstehen.

Im Anschluss besuchte die Klasse die European Organisation for Astronomical Resarch in the Southern Hemisphere (ESO). Hier konnten sie im Planetarium eine Vorstellung über die Planeten unseres Sonnensystems besuchen, wo sie sich ein Bild davon machen konnten, wie die Oberfläche des ein oder anderen Planeten aussieht und welche Monde für Astrologen besonders interessant sind.

Den restlichen Tag verbrachten die Schülerinnen und Schüler dann im anliegenden Museum. Hier gibt es Infotafeln und Animationen, welche sich mit den verschiedensten Gebieten der Astrophysik beschäftigen.

Text von: Isabella Stößl, BT13


Kuchenverkauf zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien:

Die Schülerinnen und Schüler der FW11f backten verschiedene Kuchen, um Spenden für die Erdbebenopfer der Türkei und Syrien zu sammeln. Diese wurden dann in der ersten und zweiten Pause im Gebäude des Flandernhauses verkauft, um reichlich Spenden zu generieren.

Dank des großen Ansturms auf das Buffet können am Ende des Tages 361,90 € auf das ZDF-Spendenkonto überwiesen werden.

Text von: Franziska Heimisch



Unser Vergnügen auf Rügen! –
Ein Rückblick auf die Studienfahrt vor Beginn der Abiturprüfungen:

Für viele verschlafene Gesichter war es am 19.09.2022 um 6:30 Uhr endlich so weit: Eine aufregende Woche begann. Die lang ersehnte Studienfahrt nach Rügen, Deutschlands schönster Insel, stand bevor, wobei zunächst eine mehrstündige Busfahrt auf uns wartete. Während dieser kann man freilich nicht von Langeweile sprechen, denn mit Schlaf, Naschereien und Spielen vertrieben wir uns die Zeit. Nach der langen, aber abwechslungsreichen Fahrt kamen wir dann endlich an unserem Ziel an der Unterkunft „NoHotel Lampes Piratenkoje“ an.

Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen gingen die meisten Schülerinnen und Schüler schon müde ins Bett, um Energie für die nächsten abenteuerlichen Tage zu tanken. Am Dienstag gingen wir in Dranske – einer Gemeinde auf Rügen – mit Müllbeuteln am Meer entlang, sammelten Müll und suchten fleißig nach den berühmten Hühnergöttern. Der Dienstag bot aber noch viel mehr und so nahmen wir an einer fordernden Beacholympiade teil und genossen Strand- und Wasserspiele, die uns sehr zusammenschweißten.

Nicht nur Aktivitäten am Tag, sondern auch die Abende waren aufregend. Zusammen mit unseren Lehrern spielten wir spaßige Spiele und führten interessante Gespräche.

Am Mittwoch besuchten wir die Stadt Stralsund, die im Landkreis Vorpommern-Rügen liegt. Ein Stralsunder Reiseleiter führte uns durch die schöne Stadt und erzählte uns spannende Fakten über die Geschichte von Stralsund, die uns äußerst begeisterten. Nach dem Stadtrundgang gingen wir gemeinsam ins Ozeaneum. In diesem Museum informierten wir uns über verschiedene Tiefseebewohner, die uns faszinierten.

Am vorletzten Tag besuchten wir die atemberaubenden Kreidefelsen, die uns eine tolle Aussicht auf das kristallblaue Meer ermöglichten. Wir wanderten mehrere Kilometer im Wald und danach am Meer entlang. Diese Wanderung führte uns zur nächsten Ortschaft auf Rügen, in der unsere Busfahrerin auf uns wartete, um uns wieder zu unserer Unterkunft zu fahren. Obwohl unsere Beine müde waren, gab es an diesem Tag noch eine Kajak-Exkursion. Schnell zogen wir nach der Ankunft passende Kleidung an und machten uns für dieses einmalige Erlebnis bereit.

Ein besonderes Highlight war allerdings das gemeinsame Grillen am Donnerstagabend. Neben verschiedenen Leckereien machten wir es uns am Lagerfeuer gemütlich und ließen den letzten Abend entspannt ausklingen.

Am Freitag ging es für uns zurück nach Ingolstadt. Nach einer langen Busfahrt kamen wir schließlich am Abend in unserer geliebten Stadt an und berichteten unseren Familien von unserem Vergnügen auf Rügen!

 

Text von: Hümeyra Nur Erdal, FS13a






 

Work and Travel in Australien - Tipps für einen gelungenen Start in Down Under:

Aufgeregtes Geflüster, erwartungsvolle Gesichter und Stifte, die auf Blöcken kratzen. Melissa Urban, die Tochter von Frau OStRin Susanne Urban, steht vorne und bereitet sich darauf vor, uns etwas über das Leben als „Work and Traveler" zu erzählen. Denn sie hat diese Erfahrung bereits hinter sich und lebt mittlerweile sogar in Australien. Gerade sind sie und ihr australischer Freund Bryan wieder in Deutschland. Was würde sich also besser anbieten, als ein Vortrag über „Work and Travel" für interessierte Schüler? Aus diesem Anlass haben sich bereits einige Schülerinnen und Schüler im Pavillon versammelt und warten nun gespannt auf Melissas Tipps und Tricks für „Work and Travel“ in Australien.

Melissa beginnt ihren Vortrag und berichtet auf Englisch, wie ihre Erfahrungen bereits vor der Abreise und danach waren. Themen wie der erste Job, den man sich bereits von Deutschland aussuchen kann, oder die richtige Kleidung, die für wechselhaftes Wetter ausgelegt sein sollte, sind bereits äußerst hilfreiche Tipps. Schon im Vorhinein gibt es einiges zu planen, wie wir erfahren: Man sollte Geldrücklagen haben, denn durch Work and Travel kommt man am Ende der Reise selten ins Plus. Es muss ein Bankaccount eröffnet und ein internationaler Führerschein beantragt werden. Das besondere „Working Holiday Visum“, das es in dieser Form nur in Australien, Kanada und Neuseeland gibt, wird über die Website der australischen Regierung, subclass 417, beantragt. Dieses Visum läuft ein Jahr, kann aber unter gewissen Bedingungen verlängert werden. „Weiterhin sollte man einige Versicherungen abgeschlossen haben“, erklärt Melissa. Dazu gehören „basic insurance“, „ambulance cover“, „hospital cover“, „travel insurance for lugguage“ und „health insurance“. „Das Gepäck“, so berichtet Melissa, „ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Reise. Man sollte sich gut überlegen, was man mitnimmt und was man lieber zu Hause lässt.“ Essenziell sind laut Melissa: eine Powerbank, ein internationaler Adapter und Kleidung für jedes Wetter, da es in unterschiedlichen Regionen unterschiedlich kalt beziehungsweise heiß ist. „Auch in Australien gibt es einiges zu beachten“, erzählt Melissa. Die App „Uber“ sollte für den Transport genutzt werden, diese sei am zuverlässigsten und sichersten. Der erste Job ist ebenfalls ein wichtiges Thema. „Typisch für ‚Work and Traveler‘ sei Farm Work“, berichtet Melissa. „Jedoch ist es als Frau schwierig, solch eine Stelle zu bekommen, da Männer hier bevorzugt werden.“ Auch Melissa musste damit ihre Erfahrung machen. Sie berichtet von ihren Erfahrungen als Farm Worker und „Work and Traveler“ im Allgemeinen. Work and Travel sei eine unbeschreibliche Erfahrung für sie gewesen und sie würde es jedem raten, der überlegt, dieses Konzept auszuprobieren. Nach einigen Fotos und Berichten übergibt sie das Wort an Bryan, ihren australischen Freund, der Polizist ist und noch einige wichtige Punkte anspricht. „Sonnencreme ist enorm wichtig in Australien“, erzählt er. Die Krebsrate sei sehr hoch in Australien, da die Sonneneinstrahlung dort deutlich stärker als in Deutschland sei. Er zählt weiterhin einige Sachen auf, die man in Australien besser nicht machen sollte, wie zum Beispiel aufgrund der Hitze niemals das Haus ohne Schuhe zu verlassen und diese vor dem Anziehen immer nach Tieren zu durchsuchen. Zudem sollte man sich keinesfalls einen Drink von einem Fremden ausgeben lassen, da nicht alle freundlich seien. Auf der nördlichen Hälfte solle man lieber nicht am Strand schwimmen, es sei denn, es gibt einen gekennzeichneten Bereich. Manchen Tieren möchte man lieber nicht begegnen. Ein weiteres Muss neben Sonnencreme ist eine Kopfbedeckung, um sich vor der Sonne zu schützen. Bryan berichtet auf Nachfrage von den vielen Drogenfällen in Australien und rät, nichts in die Richtung auszuprobieren, da diese teilweise mit giftigen Mitteln gestreckt seien.

Nachdem beide ihre Berichte beendet haben, beginnt eine offene Fragerunde, aus der schnell Einzelgespräche werden und jeder seine übriggebliebenen Fragen stellt. Für weitere aufkommende Fragen schreibt Melissa ihre Handynummer auf.

Danke für den tollen Einblick, Melissa und Bryan!

Text von: Leoni Hacker, FS13b




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